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gehaltvoll: Expeditionen ins Ja-Land
Das über- Alles Grübeln, Beten und Nachdenken
Zu Beginn ein Beispiel:
half nichts. Ich bekam es einfach nicht
auf die Reihe, mit einer bestimmten
triebene JA älteren Kollegin auszukommen, wenn
sie krank war. Ich fühlte mich von ihr
manipuliert und war unsicher, wie ich
mit ihr umgehen sollte. Dabei hatte ich
im Grunde genommen nichts gegen
sie, im Gegenteil, sie war immer liebe-
voll und hilfsbereit zu mir gewesen und
oder von miteinander für die gemeinsamen Auf-
wir hatten schon viele gute Kämpfe
gaben bestanden.
Da dies alles schon Jahre zurückliegt,
kann ich mich nicht mehr genau erin-
nern, wie mir die Lösung „geschenkt“
„Inneren wurde. Aber damals wurde mir deut-
lich, dass ich, als ich etwa 15 Jahre alt
war, eine wichtige Entscheidung ge-
troffen hatte. Ich hatte mir geschwo-
ren, mich nie mehr durch die Krank-
heiten meiner Mutter manipulieren zu
lassen. Diese hatte, wohl hilflos, wie sie
Schwüren“ werden sollte, mir immer wieder vorge-
mit ihrem pubertierenden Sohn fertig
worfen, ich sei schuld an ihrer Zucker-
krankheit. Wenn ich so weitermachte,
würde ich sie noch ins Grab bringen.
Diese Anschuldigungen machten mich
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